Hilfe für die Ukraine

Screenforce Österreich spendet Power Banks an flüchtende Menschen.

    Im Krieg Russlands gegen die Ukraine nimmt TV erneut eine essenzielle Rolle ein und bringt fundierte, verlässliche und geprüfte Information auf die Bildschirme der Menschen. In Anbetracht der dramatischen Entwicklungen, die Menschen in ganz Europa berühren, bietet Fernsehen mit großartiger Unterhaltung auch Möglichkeit zum Eskapismus und zur Zerstreuung, um abseits von Kriegswirren und Pandemie positive Gedanken und Hoffnung zu schöpfen. Durch die TV-Berichterstattung wird eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Der wegweisende Schulterschluss privater und öffentlich-rechtlicher Sender für die Aktion NACHBAR IN NOT lukrierte an einem Abend beeindruckende 5,1 Millionen Euro Spenden für die Menschen in der Ukraine. Es gibt wohl keinen schöneren Beweis für die Kraft von TV, um Probleme zu thematisieren, die Gesellschaft zu vereinen und gemeinsam etwas zu bewirken.

    Rund 1,8 Millionen Menschen mussten seit Ausbruch des Kriegs aus der Ukraine flüchten. Dabei wurden Familien zerrissen und Menschen über den ganzen Kontinent verstreut. TV-Information und verlässliche Nachrichten in den Sendermediatheken am Smartphone sind für sie unentbehrlich: Der TV-Konsum am Smartphone stellt für sie häufig die einzige Möglichkeit da, verifizierte und vertrauenswürdige Informationen über die Kriegswirren in ihrem Heimatland zu bekommen.

    Als minimalen Beitrag, um flüchtende Menschen in der Europäischen Union willkommen zu heißen und ihnen den Zugang zu freien und seriösen Medien zu erleichtern, spendet Screenforce Österreich 150 Power Banks, um Smartphones auch auf der ungewissen Reise mit Energie zu versorgen.

    Um die Power Banks möglichst rasch an die europäisch-ukrainische Grenze zu bringen, schließt sich Screenforce der privaten Hilfsinitiative der Wiener Gastronomen Hans und Thomas Figlmüller an. Nachdem sie bereits kurz nach Kriegsausbruch den Tagesumsatz ihrer weltberühmten Figlmüller-Schnitzel spendeten und 14.000 Euro an NACHBAR IN NOT überweisen konnten, unterstützen sie nun flüchtende Menschen mit Direkthilfe an der Grenze, damit sie bei ihren ersten Stunden in der Europäischen Union mit dem Nötigsten versorgt werden.

    Spenden für die Aktion „Hilfe für die Ukraine“ von NACHBAR IN NOT sind auf das Konto AT21 2011 1400 4004 4003 bei Erste Bank und Sparkasse möglich.

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