Walter Zinggl im Interview mit »Der Standard« zum TrueView-Skandal: »Google muss zerlegt werden«

Mit Harald Fidler spricht der Screenforce-Österreich-Sprecher über »die sehr eigenartige Definition von Brand Safety« und kritisiert die permanente Fokussierung auf den Tausendkontaktpreis.

    Anlässlich des aktuellen TrueView-Skadals des Meta-Unternehmens sieht Zinggl Googles Werbeveramrktung entblättern wie der Monarch in »des Kaisers neue Kleider«. Die Studie von Adalytics will aufzeigen, dass Google Werbekunden über Jahre über die Platzierung von sogenannter TrueView-Videowerbung getäuscht habe. Der Vorwurf: Werbespots seien online auf Seiten und Apps klein, tonlos, außerhalb von Videostreams, im Autoplay-Modus oder als Werbeunterbrecher gespielt worden.

    Zinggl kommt zum Schluss, dass Google zu groß wäre und zerschlagen werden müsse – in kleineren, besser kontrollierbare und transparenter agierende Teile. Er hält fest, dass der Konzern beginnen müsse, sein ureigenstes Geschäft solider, professioneller, ehrlicher und vielleicht sogar transparenter ausüben sollte.

    Lesen Sie das gesamte Interview auf derStandard.at

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