Seit fünf Jahren erlebt die Menschheit eine gefühlte Dauerkrise, die viele in eine Art Schockzustand versetzt hat. Der große Bildschirm, meist im Wohnzimmer, verbindet die Menschen mit der Welt. Allerdings schafft der Bildschirm alleine auch keine Nähe. Nur der Content der Broadcaster bringt Menschen zusammen, schafft Diskussionsstoff und liefert schöne Momente des gemeinsamen Lachens ins Wohnzimmer. In einer vermehrt gespaltenen Gesellschaft wankt das Vertrauen in Medienmarken. Broadcaster haben das Potenzial Inhalte zu schaffen, die verbindend, glaubwürdig und in einer zu häufig widerborstigen Gemengelage auch einfach subtil schön sind. Sie informieren, involvieren, emotionalisieren und tun manchmal einfach nur der Seele gut.

Das aktuelle geopolitische Katapult ist trotz aller beispiellosen Irritationen nicht die erste Krise dieser Jahre. Ein Blick auf die Pandemie und ein weiterer auf Great Financial Crisis (GFC) in den Jahren 2008 und 2009 lässt zwei Rückschlüsse zu: Wenn es richtig eng wird, sind Broadcaster die vertrauenswürdigen Vermittler und Einordner des Krisen-Geschehens. Sie schaffen es, in Wort, Bild und Ton zu erklären, einzuordnen und Sicherheit zu geben. Sie geben den Menschen mit Entertainment auf Oscar-Niveau auch die nötige „Krisen“-Auszeit.

Wo Werbung also wirkt

Deswegen wird Werbung im Umfeld der Broadcaster auf allen Devices nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt. Viele Studien, die auf screenforce.at gratis zur Verfügung stehen, untermauern das.

Womit machen global agierende Konzerne und ihre „sozialen Medien“ im Gegensatz zu den Braodcastern ihr Geschäft? Häufig durch fragwürdige und polarisierende Inhalte, die das Krisen-Gefühl verstärken.

Wo sollen Markenbotschaften gesehen werden? Technologisch gibt es eine einfache Antwort. Am Big Screen, wo die Wahrnehmung am größten ist, der Ton eingeschaltet ist und sie den ganzen Bildschirm füllen. Emotional sind Frage und Antwort komplex und simpel zugleich. Werbung wirkt dort, wo sich Menschen geborgen und vertraut fühlen, weil die Zeiten sie unsicher machen. Dem „Broadcaster um’s Eck“ vertrauen Sie mehr als Elon Musk? Dann buchen Sie auch dort und starten Sie den wirtschaftlichen Aufschwung abseits toxischer Umfelder, die auch Ihrer Marke schaden. Die Broadcaster beschäftigen sehr viele Menschen mit journalistischer Qualität und Expertise, um auch komplexe Aufgabenstellungen verständlich darzustellen. Und der Werbeblock wird auch noch gerne gesehen. Was kann man mehr erwarten?